Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt ist eines der meist diskutierten Themen unserer Zeit. Einerseits herrscht Freude über den neu gewonnenen Freiraum für Kreativität und Innovation, weil Computer und Maschinen uns schon heute lästige Arbeit abnehmen.
Andererseits hört man immer wieder auch Befürchtungen, dass der Mensch in der Arbeitswelt der Zukunft keinen Platz mehr haben wird. Ein aktueller Forschungsbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB geht nun der Frage nach, inwieweit Computer und Maschinen den Menschen wirklich vom Arbeitsmarkt verdrängen können.
Das Fazit der Studie vorweg: der Mensch ist in den wenigsten Berufen vollständig ersetzbar. Folgt man der aktuellen Diskussion, drängt sich oft ein anderer Eindruck auf. Vom Wegfall ganzer Berufsgruppen ist die Rede, untermauert z.B. durch die oft zitierte Frey/Osborne-Studie* von 2013, nach der in den nächsten 10 bis 20 Jahren fast 50 Prozent aller Beschäftigten in den USA durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzt werden könnten.
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